In der neuen Handelswoche werden eine Reihe Einkaufsmanagerindizes für das Dienstleistungsgewerbe publiziert, aber das Highlight der Woche wird am Freitagnachmittag der US-Arbeitsmarktbericht für den November sein. Auch die Debatte zur US-Steuerreform bleibt ein Schlüsselereignis. Als Aktie der Woche wird der deutsche Automobilzulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX gefangen zwischen einem starken Euro und einem in die Ferne rückenden Regierungsbündnis – US-Aktienmärkte weiter auf Rekordniveau dank Steuerreform
Der Deutsche Aktienindex zeigte sich am Donnerstag trotz einer enorm haussierenden Wall Street schwach. Die andauernde Verzögerung der Regierungsbildung in Berlin könnte weiterhin bremsend wirken. Zudem ist der US-Dollar gegenüber dem Euro schwach und drückt den Kurs für die europäische Gemeinschaftswährung langsam in die Richtung von 1,20. Dies verteuert Exporte. An den US-Aktienmärkten setzte sich die Euphorie in Sachen Steuerreform fort. Im Senat wurde das Reformpaket der Trump-Administration mit 51 zu 49 Stimmen knapp angenommen. Bis die neuen Steuergesetze von Präsident Trump unterzeichnet werden und in Kraft treten können, bekommen sie noch einen Feinschliff. Die Vorlagen zum Steuerpaket, die beiden US-Kammern zur Abstimmung vorgelegt wurden, unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Rücknahme von „Obamacare“ und des Zeitpunktes, zu dem die neuen Unternehmenssteuersätze greifen sollen.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 1,25 Prozent bei 12.861,49 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten und as Handelsvolumen betrug 5,230 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.947,07 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.944,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.231,59 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 24.327,82 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.337,87 Punkten und der neue Rekordstand beträgt jetzt 6.426,04 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.642,22 Punkten und der Rekordstand liegt jetzt bei 2.657,74 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1896 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.280,62 US-Dollar zu haben. Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Februar-Kontrakt 63,73 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 163,54 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,30 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,36 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 206 Basispunkten. In der neuen Handelswoche begibt die Finanzagentur des Bundes am Mittwoch eine Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Bund) mit einem Volumen von 2,0 Mrd. Euro und einer Laufzeit bis zum 15.08.2027. Es handelt sich um eine Aufstockung.
Investments in Blockchain-Technologie bald auch via ETF möglich
„Abseits der Bitcoin-Rallye könnten langfristig orientierte Anleger bald auch diversifizierter in die dahintersteckende Blockchain-Technologie investieren“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Derzeit arbeiten mehrere US-Emittenten daran, von der Börsenaufsichtsbehörde SEC eine Zulassung für ihre Blockchain-ETFs zu bekommen“, erläutert Friczewsky.
Rheinmetall – deutscher Automobilzulieferer und Rüstungskonzern
Die Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009 – Symbol: RHM (IBIS) – Währung: Euro (EUR)) ist im Bereich der Automobilindustrie und der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie tätig. Das bereits 1889 gegründete Unternehmen hat an 37 deutschen und 75 ausländischen Standorten in insgesamt 29 Ländern Mitarbeiter, zählt zu den Top-15-Automobilzulieferern in Deutschland und ist der größte deutsche Rüstungskonzern. Die Kunden befinden sich in mehr als 130 Ländern. Der Konzern hat seinen Sitz in Düsseldorf und wird von CEO Armin Papperger geleitet.
Unternehmensbereiche, Divisionen und Produkte
Die Rheinmetall AG ist ein dezentral organisierter Konzern mit den zwei Unternehmensbereichen Rheinmetall Automotive und Rheinmetall Defence. Im Bereich Automotive zählen etwa die Marken Kolbenschmidt, Pierburg und Motorservice und deren Produkte zur weltweiten Spitze der Automobilzulieferer für Systeme und Module rund um den Motor. Im Bereich Defence gilt Rheinmetall als führendes europäisches Systemhaus für Heerestechnik. Hier werden Produkte für die deutschen Streitkräfte, die NATO und für befreundete Staaten gefertigt. Die zwei Unternehmensbereiche umfassen jeweils drei Divisionen. Automotive untergliedert sich in Mechatronics, Hardparts und Aftermarket. Dieser Konzernzweig beschäftigt sich mit dem Thema Schadstoffreduzierung, produziert Aktuatoren, Magnetventile, Wasser-, Öl- und Vakuumpumpen, Kolben, Motorblöcke, Zylinderköpfe, Gleitlager und Buchsen, zusätzlich kümmert er sich auch noch um das globale Ersatzteilgeschäft. Die drei Divisionen von Defence sind Weapon and Ammunition, Electronic Solutions und Vehicle Systems. Es werden in diesem Bereich Groß- und Mittelkaliberwaffen und Munition sowie Schutzsysteme, Antriebssysteme und Treibladungspulver hergestellt. Zudem entwickelt Rheinmetall Defence Flugabwehr-, Soldaten-, Führungs-, Aufklärungs- und Feuerleitsysteme sowie Sensoren. Obendrein wird Technik zur Simulation für das Heer, die Luftwaffe, die Marine und für zivile Anwendungen angeboten. Rheinmetall produziert außerdem logistische, taktische und gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge, ABC-Schutz- und Turmsysteme.
Details zur Aktie
Die Inhaber-Stückaktien der Rheinmetall AG gehören dem Handelssegment Prime Standard an. Sie können an allen deutschen Börsen und via Xetra gehandelt werden und sind in den MDAX und den EuroStoxx 600 einbezogen. Die erste Börsennotierung fand bereits am 14.11.1894 statt. Gegenwärtig bewertet der Markt den Konzern mit 4,66 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 107,65 EUR im Hoch und 62,46 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielten sie eine Performance von rund 208 Prozent und sind damit im Vergleich zum MDAX, der im Vergleichszeitraum rund 134 Prozent zulegte, ein Outperformer.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Berenberg, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Equinet, HSBC, Independent Research, Kepler Cheuvreux, NordLB, Oddo BHF, S&P Global, Warburg Research und UBS haben seit Jahresbeginn 2017 Studien zur Aktie gefertigt. In diesen 14 Analysen beträgt das tiefste Kursziel 88,60 EUR (Citigroup vom 08.05.2017) und das höchste 122,00 EUR (Oddo BHF vom 22.11.2017). Das Durchschnittskursziel liegt bei 107,15 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 106,90 EUR aus dem Xetra-Handel.
Aktionärsstruktur
Die größten institutionellen Anteilseigner, die die Meldeschwelle von 3,00 Prozent überschritten haben, sind gemäß den aktuellen Stimmrechtsmitteilungen The Capital Group Companies mit 5,12 Prozent, BlackRock mit 3,29 Prozent und Dimensional Fund Advisors mit 3,01 Prozent. Weitere Aktionäre knapp unter der Meldeschwelle sind der Staat Norwegen, Prudential, Deka Investment und Deutsche Asset Management.
Fundamentaldaten 2016
Bei der Rheinmetall AG bilanziert man jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR). Der Konzern wies in der letzten Bilanz einen Umsatz von 5,602 Mrd. EUR aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit 353,0 Mio. EUR und das Zinsergebnis mit einem Minus von 54,0 Mio. EUR ermittelt. Daraus ergab sich ein EBT in Höhe von 299,0 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss von 215,0 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie betrug 4,69 EUR und es wurde eine Dividende in Höhe von 1,45 EUR gezahlt. Dies ergab eine Ausschüttungssumme von 62,0 Mio. EUR. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 616,0 Mio. EUR auf und ein wirtschaftliches Eigenkapital von 1,781 Mrd. EUR. Die Gesamtverbindlichkeiten wurden in Höhe von 4,343 Mrd. EUR festgestellt. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 6,124 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 29,1 Prozent. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 23.044 aus.
Bilanzprognosen für 2017 und 2018
Die Umsätze könnten 2017 bei 5,95 Mrd. EUR und 2018 bei 6,43 Mrd. EUR liegen. Das EBIT könnte 2017 389,80 Mio. EUR und 2018 453,65 Mio. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich den Prognosen nach 2017 bei 5,26 EUR und 2018 bei 6,64 EUR befinden. Die Dividende könnte 2017 bei 1,65 EUR und 2018 bei 2,00 EUR liegen. Der Cashflow könnte sich 2017 auf 10,86 EUR und 2018 auf 12,23 EUR belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2017 bei 43,04 EUR und 2018 bei 47,50 EUR einpendeln. Für 2017 wird eine Nettoverschuldung in Höhe von 48,7 Mio. EUR erwartet und für 2018 ein Nettogeldbestand in Höhe von 138,6 Mio. EUR prognostiziert.
Starke Zahlen in den ersten drei Quartalen
Die Rheinmetall hatte am 07.11.2017 eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses veröffentlicht. In den ersten neun Monaten dieses Jahres belief sich der Konzernumsatz bereits auf 4,174 Mrd. EUR und das operative Ergebnis lag bei 231 Mio. EUR. Rheinmetall wies in diesem Zeitraum für die Umsatzzahlen einen Auslandsanteil von 78 Prozent aus. Alle Divisionen des Unternehmens legten zu und steigerten die Erträge. Besonders hoch fiel die Ertragssteigerung im Bereich Defence aus. Das operative Ergebnis dieses Bereichs legte verglichen mit dem Vorjahr um 88 Prozent zu. An den Prognosen hielt Rheinmetall fest.
Unser charttechnischer Ausblick – Schafft der Dax den Anschluss an die US-Indizes?
DAX-Future (Kontrakt 12-17)
Bis zum Donnerstag der vergangenen Handelswoche verhielt sich der DAX-Future oberhalb der Unterstützung von 13.000 Punkten recht ruhig und vorsichtige Käufe führten hier und da zu gewinnbringenden Trades. Das Wochenhoch lag jedoch unterhalb der Vorwochentiefs und nach diesem ersten kleinen Anzeichen von Schwäche, setzte dann am Freitag auch eine größere Abwärtsbewegung ein. Diese Bewegung führte den Markt hinunter bis an die Unterstützung von 12.800 Punkten. Auch der Wochenschlusskurs konnte unterhalb der 12.900 Punkte abgelesen werden. Dies bedeutet für den Markt ein Wochenminus von rund 200 Punkten. In den kommenden Tagen sollte beobachet werden , wie sich der Markt am Widerstand von 12.900 verhältt. Kurse unterhalb dieser Marke könnten für eine Weiterführung der Abwärtstendenz von Freitag sorgen und das Erreichen der Unterstützung von 12.650 wäre nicht unrealistisch zu werten. Sollte es jedoch zu einem durchgreifenden Rücklauf über 12.900 und folgend über 13.000 Punkte kommen, würde die Aufwärtsseite erneut stärker in den Fokus rücken.
EUR.USD
In der vergangenen Handelswoche konsolidierte der EUR.USD leicht und baute ein Wochentief knapp oberhalb der Marke von 1,1800 auf. Ab Donnerstag änderte der Markt dann seine Richtung und die angepeilten Long-Setups rückten in den Vordergrund. Nennenswerte neue Hochs konnten jedoch nicht ausgebaut werden und so schloss der Markt nahe der Marke von 1,1900 und damit etwas tiefer als in der Vorwoche. Das bereits in der vergangenen Wochenanalyse angenommene generelle Setup könnte fast Eins zu Eins für die kommende Handelswoche übernommen werden. Käufe oberhalb von 1,1850 sind aus aktueller charttechnischer Sicht mit einem Longvorteil verbunden und neue Bewegungshochs sind nicht auszuschließen. Ziele von 1,2000 beziehungsweise 1,2050 könnten durchaus als realistisch gewertet werden. Sollte das Währungspaar jedoch erneut absacken und die Unterstützung von 1,1850 nachhaltig unterschreiten, sollten Käufe etwas zurückgenommen werden und eine erneute Analyse wäre anzuraten.
Bund-Future (Kontrakt 12-17)
Der Bund-Future zeigte sich in der vergangenen Handelswoche zunächst ruhig. Am Montag und Dienstag tendierte er leicht aufwärts, wobei sich die Schwankungen ähnlich wie in der Vorwoche verhielten. Zum Mittwoch setzte dann eine Abwärtsbewegung bis zur schon in der Vorwoche genannten genannte Unterstützung ein und ab Donnerstag folgt eine Erholung. Diese Aufwärtsbewegung führte am Freitag zu einem sehr volatilen Aufwärtsmove und resultierte in neuen Bewegungshochs knapp unter der Marke von 164,00 Punkten. Der Wochenschlusskurs lag zum Wochenende knapp unter 163,80 und damit rund 100 Ticks höher als in der Vorwoche. Für die kommenden Handelstage ist jetzt nicht auszuschließen, dass der Bund-Future die Freitagsbewegung fortsetzen könnte und weitere Bewegungshochs ausbaut. Kurse oberhalb von 163,25 Punkten wären aus diesem Blickwinkel somit durchaus Kandidaten für Käufe. Sollte der Markt jedoch dauerhaft unter die Unterstützung von 163,25 absacken, wäre die charttechnische Situation der Longseite etwas unsauberer und Käufe sollten zurückgenommen werden.
S&P-Future (Kontrakt 12-17)
Um rund 60 Punkte konnte sich der S&P Future in der vergangenen Handelswoche aufwärts bewegen, was in der Summe zu einer der stärksten Handelswochen des laufenden Jahres führte. Bis Donnerstag ging es mit großen Schritten von Allzeithoch zu Allzeithoch. Am Freitag setzte dann eine kurzfristige, doch ebenfalls starke Abwärtsbewegung von rund 30 Punkten ein, die allerdings bis zum Wochenschluss gänzlich zurückerobert werden konnte. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich von 2.640,00 und damit rund 40 Punkte höher als in der Vorwoche. Es ist jetzt nicht auszuschließen, dass der Markt weiterhin verschiedene Longchancen bietet, wobei die höhere Volatilität im Auge behalten werden sollte. Stärkere Schwankungen sind auch in den kommenden Tagen nicht auszuschließen. Kurse oberhalb der Markke von 2.620,00 Punkten sind aus charttechnischer Sicht für Käufe interessant und weitere Hochs könnten als Ziel angenommen werden. Verkäufe sind allenfalls bei aufkommendem Abwärtsmomentum in Erwägung zu ziehen, wobei der Blick auf ein entsprechendes Risiko- und Moneymanagement gerichtet werden sollte. Sollte der Markt unter die Unterstützung von 2.620,00 Punkten fallen, sollten Käufe vorerst zurückgenommen werden.
Aktie: Rheinmetall (EUR)
Die Aktie von Rheinmetall konnte sich in den vergangenen fünf Jahren sehr gut entwickeln, wobei die Kernaufwärtsbewegung erst im Januar 2015 einsetzte. Zuvor musste nach einem Anstieg aus dem Bereich von rund 40,00 Euro auf rund 57,50 Euro noch eine Abwärtsphase in Richtung 30,00 Euro verkraftet werden. Danach ging es sehr sauber bis auf über 100,00 Euro, was einer Verdreifachung des Wertes entspricht. Dieser interessanten Aufwärtsbewegung konnte aus charttechnischer Sicht gut gefolgt werden, lediglich Mitte 2016 gab es eine etwas schärfere, aber kurze Gegenbewegung von rund 70,00 Euro auf 47,50 Euro. Der Schlusskurs der Vorwoche lag im Bereich von 105,00 Euro, knapp unter den aktuellen Bewegungshochs von gut 107,50 Euro. Für die kommenden Handelswochen sollte die Aufwärtstendenz weiterhin Bestand haben, was gegebenenfalls zu weiteren Käufen führen könnte. Kurse oberhalb der Unterstützung von 100,00 Euro könnten somit potenzielle Einstiegskurse darstellen. Auch ein eventuelles Absacken bis hinab zur Unterstützung von rund 90,00 Euro wäre für die Kaufseite nicht zwingend kontraproduktiv, dabei sollte jedoch ein etwas konservativeres Handelssetup genutzt werden.
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- 06.12.2017 um 18:30 Uhr Reich werden ist (nicht) das Ziel
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