In der neuen Handelswoche werden vor allem der Fed-Zinsentscheid und die anschließende Pressekonferenz mit Janet Yellen ein Highlight bilden und überlagernd für alle Anlageklassen relevant sein. Als Aktie der Woche wird der TecDAX-Konzern Nordex präsentiert.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
Der DAX am großen Verfallstag mit wenig Bewegung – Dow Jones und S&P 500 mit neuen Rekorden
Der Deutsche Aktienindex zeigte am großen Verfallstag an der Terminbörse EUREX trotz eines enormen Handelsvolumens eher wenig Bewegung. Unterdessen erreichte der Dow Jones und der S&P 500 einmal mehr Rekordständen, lediglich der NASDAQ 100 konnte kein neues Allzeithoch ausbilden. Aktuell ist die Erwartungshaltung der Börsianer an Trumps Steuerreform besonders hoch.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem knappen Minus von 0,17 Prozent bei 12.518,81 Punkten. Das Handelsvolumen dieses Tages – dem großen Verfallstag – lag bei beeindruckenden 8,478 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.538,10 Punkten, der FDAX notierte nach dem Wechsel in den Dezember-Kontrakt zum Handelsschluss an der EUREX mit 12.527,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handelstag mit 22.268,34 Punkten, die neue Rekordmarke liegt bei 22.275,02 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 5.988,00 Punkten, der Rekordstand beträgt 6.009,61 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.500,23 Punkten, was auch den neuen Höchststand darstellt. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1945 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.320,18 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im November-Kontrakt 55,62 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 161,36 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,43 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,20 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 177 Basispunkten. In der neuen Handelswoche plant die Finanzagentur des Bundes am Mittwoch eine Auktion von Kapitalmarktinstrumenten (Bund) mit dreißigjähriger Laufzeit. Die mit einem Volumen von 2,0 Mrd. EUR avisierte Auktion ist eine Neuemission.
Der Trump-Trade rollt weiter
„Neue Rekorde an der Wall Street spiegeln die Erwartungshaltung in Sachen US-Steuerreform wider“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Wird die Steuerreform dann tatsächlich bekannt gegeben, tritt der Markt voraussichtlich in einen Abverkauf ein“, erläutert Friczewsky.
Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten
Am Montag werden um 11:00 Uhr die Verbraucherpreise für die Eurozone im August veröffentlicht, um 12:00 Uhr folgt der Monatsbericht der deutschen Bundesbank. Am Nachmittag um 15:45 Uhr stehen die wöchentlichen Ankaufvolumina der Europäischen Zentralbank (EZB) für ABS, Pfandbriefe, Unternehmens- und Staatsanleihen auf der Agenda der Händler und um 16:00 Uhr folgt aus den USA der NAHB-Index für den September. In Japan bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.
Am Dienstag stehen um 10:00 Uhr die Leistungsbilanz der Eurozone im Juli und um 11:00 Uhr die ZEW-Konjunkturerwartungen für den September für Deutschland und die Eurozone im Zentrum des Marktinteresses. In den USA werden um 14:30 Uhr die Importpreise sowie die Baubeginne und Baugenehmigungen für den August veröffentlicht. Zeitgleich wird die US-Leistungsbilanz im zweiten Quartal publiziert. Die Unternehmen Autozone und FedEx aus dem S&P 500 und Adobe aus dem NASDAQ 100 berichten von ihren aktuellen Quartalszahlen.
Am Mittwoch werden um 08:00 Uhr deutsche Erzeugerpreise für den August veröffentlicht. Am Nachmittag um 16:00 Uhr werden mit den Verkäufen bestehender Häuser im August wichtige US-Immobiliendaten ausgewiesen. Die EIA-Rohöllagerbestandsdaten der Woche für die USA werden um 16:30 Uhr veröffentlicht. Das Highlight der Börsenwoche und des Handelstages wird der Fed-Zinsentscheid um 20:00 Uhr sein. Parallel dazu werden Zinsprojektionen, der Wachstumsausblick, sowie Projektionen zur Inflation und zum Arbeitsmarkt in den USA bekannt gegeben. Um 20:30 Uhr findet dann die wichtige Presskonferenz mit Fed-Chefin Janet Yellen statt. Eine Zinserhöhung wird nicht erwartet. Von ihren aktuellen Quartalszahlen berichten das Euro-Stoxx-50-Unternehmen Inditex und das S&P-500-Unternehmen Generall Mills.
Am Donnerstag wird um 10:00 Uhr der Wirtschaftsbericht der EZB veröffentlicht und um 10:30 Uhr der öffentliche Finanzierungsbedarf für Großbritannien im August. Aus den USA folgen um 14:30 Uhr die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der Vorwoche und der Philadelphia-Fed-Index für den September. Um 15:00 Uhr wird der US-FHFA-Hauspreisindex für den Juli ausgewiesen, um 16:00 Uhr die US-Leitindikatoren für den August sowie das EU-Verbrauchervertrauen für den September.
Am Freitag stehen in der europäischen Session eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im September an: um 09:00 Uhr für Frankreich, um 09:30 Uhr für Deutschland und um 10:00 Uhr für die Eurozone. Die entsprechenden Daten für die USA werden um 15:45 Uhr erwartet. Der CoT-Bericht der US-Aufsicht CFTC wird um 21:30 Uhr veröffentlicht Die grafisch aufbereiteten COT-Daten bekommen Anleger auf der Seite Commitments of Traders Report von LYNX tagesaktuell zur Verfügung gestellt.
Nordex – Aktienkurs im starken Gegenwind
Die Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554 – Symbol: NDX1 (IBIS) – Währung: Euro (EUR)) ist eine Management-Holding mit Zentrale in Rostock und einer Zweigniederlassung in Hamburg. Das Unternehmen wurde 1985 gegründet und ist heute mit Produktionsstätten in Deutschland, Spanien, Brasilien, den USA und Indien vertreten. Geleitet wird Norde von CEO José Luis Blanco Diéguez.
Das Produktprogramm des Konzerns konzentriert sich auf Onshore-Turbinen mit einem Leistungsspektrum von 1,5 bis 4,5 Megawatt. Mittlerweile befinden sich mehr als 6.000 Windenergieanlagen von Nordex in über 40 Ländern und insgesamt wurde mehr als 21 Gigawatt Windenergieleistung von der Nordex-Gruppe produziert.
Kostensenkungsprogramm aufgestellt
Veränderte Marktbedingungen in Kombination mit rückläufiger Nachfrage zwingen den Konzern zu Kostensenkungen und Einsparungen, die auch vor den Mitarbeitern nicht haltmachen. Zwischen 400 und 500 Mitarbeiter könnten dementsprechend vom bevorstehenden Stellenabbau betroffen sein. Bis 2018 läge das Einsparvolumen bei Material- und Personalkosten bei rund 45 Mio. Euro, teilte die Geschäftsleitung mit.
Neue Turbine vorgestellt
Auf der Windmesse in Husum wird derzeit eine neue leistungsstarke Turbine vorgestellt. Die N149/4.0-4.5 soll eine vor allem für Schwachwindgebiete ausgelegte Turbine sein. Sie gilt als derzeit ertragsstärkte Schwachwindturbine in der 4,0-bis-4,5-Megawatt-Klasse für das Binnenland. Der Energieertrag der neuen Turbine ist im Vergleich zur herkömmlichen Schwachwindanlage N131/3300 um 32 Prozent höher, weshalb die Stromproduzenten mit der neuen Anlage die Stromentstehungskosten wesentlich senken können. Die N149/4.0-4.5 soll 2019 in Serienproduktion gehen.
Aktuelle Analysen zur Aktie
2017 wurden bis dato 15 Analysen zur Nordex-Aktie erstellt. Die Analysten von Barclays, Commerzbank, Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, Kepler Cheuvreux, Macquarie, MainFirst, Metzler, NordLB, Oddo BHF, Société Générale und Warburg Research haben Studien zur Nordex-Aktie publiziert. Die Kursziele liegen im Tief bei 9,00 Euro (Macquarie vom 21.06.2017) und im Hoch bei 15,20 Euro (Metzler vom 24.07.2017). Das Durchschnittskursziel der 15 Analysen liegt bei 12,19 Euro. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 9,90 Euro aus dem Xetra-Handel.
Details zur Aktie
Die Nordex-Wertpapiere sind seit dem 02.04.2001 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Es sind 96,98 Mio. Aktien im Umlauf und diese Aktien sind unter anderem mit in den TecDAX einbezogen. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 960,02 Mio. Euro. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 27,58 Euro im Hoch und 9,36 Euro im Tief. Zwar ist der Kurs seit Anfang 2016 ordentlich unter die Räder gekommen, doch die Performance der letzten fünf Jahre mit rund 185 Prozent sieht immer noch vielversprechend aus. Im direkten Vergleich zum TecDAX geriet das Wertpapier allerdings jüngst ins Hintertreffen und wurde vom Gesamtmarkt überholt. Der TecDAX erreichte bis dato im gleichen Zeitraum eine Performance von rund 192 Prozent.
Aktionärsstruktur und Insidertransaktionen
Die größten institutionellen Aktionäre sind mit 29,90 Prozent Acciona S.A. und mit 5,71 Prozent Skion (Beteiligungsgesellschaft von Susanne Klatten). Die Deutsche Asset Management Investment GmbH fiel jüngst von der Beteiligungsquote von 4,93 Prozent unter die Meldeschwelle von 3,0 Prozent auf 2,88 Prozent. Der Nordex-Vorstandsvorsitzende José Luis Blanco Diéguez kaufte gemäß Meldung vom 11.05.2017 insgesamt 5.750 Aktien im Wert von 77,068,09 Euro. Sein Einstiegskurs lag damit bei rund 13,40 Euro.
Fundamentaldaten
Der Konzern bilanziert jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR) und wies im Jahr 2016 einen Umsatz von 3,4 Mrd. Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 141,8 Mio. Euro, das Zinsergebnis bei einem Minus von 27,3 Mio. Euro und das Konzernergebnis bei 95,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie betrug 1,03 Euro. Für 2016 wies der Konzern liquide Mittel in Höhe von 649,5 Mio. Euro aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 940,0 Mio. Euro, das gezeichnete Kapital bei 97,0 Mio. Euro und die Gesamtverbindlichkeiten lagen bei 2,1 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme betrug 3,0 Mrd. Euro und die Eigenkapitalquote lag 2016 bei 31,4 Prozent. Das Unternehmen führte im Jahr 2016 5.129 Mitarbeiter in den Büchern.
Bilanzprognosen für 2017 und 2018
Die Umsätze könnten 2017 3,20 Mrd. Euro und 2018 3,16 Mrd. Euro betragen. Das EBIT wird für 2017 mit 119,19 Mio. Euro und für 2018 mit 117,23 Mio. Euro prognostiziert. Damit könnte der Gewinn je Aktie in den Jahren 2017 und 2018 jeweils bei 0,65 Euro liegen. Der Cashflow für 2017 könnte sich auf 1,98 Euro belaufen und sich 2018 auf 2,02 Euro nur leicht steigern. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2017 bei 10,30 Euro und 2018 bei 10,68 Euro einpendeln. Für 2017 wird eine Nettoverschuldung in Höhe von 83,88 Mio. Euro prognostiziert, die sich 2018 in einen Nettogeldbestand von 9,51 Mio. Euro wandeln soll.
Am 14.11.2017 veröffentlicht der Konzern die Zahlen zum dritten Quartal.
Unser charttechnischer Ausblick – Indizes mit deutlicher Stärke auf dem Weg nach oben
DAX-Future (Kontrakt 09-17)
Direkt mit dem Handelsstart des DAX-Future am Montagmorgen eröffnete der Markt mit einem Up-Gap und die für die Handelswoche vorgeschlagenen Longideen bekamen Substanz. Das erste Wochenziel von 12.400 Punkten war schnell erreicht und der Markt stieg kräftig bis auf rund 12.550 Zähler. Nennenswerte Abwärtsbewegungen konnten nicht verzeichnet werden. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag kurz unterhalb der Wochenhochs im Bereich knapp oberhalb von 12.500 Punkten. Bis an den Widerstand von 12.650 ist prinzipiell noch Luft, dies wäre also ein realistisches Wochenziel. Charttechnisch hätten Kurse oberhalb von 12.400 einen Longvorteil. Nach leichten Kursrücksetzern wären weitere Käufe daher durchaus denkbar. Die amerikanischen Indizes sollten jedoch im Blick behalten werden. Sollten diese nach den neuen Allzeithochs etwas stärker konsolidieren, käme der DAX-Future ebenfalls etwas unter Druck und sollte mit ein wenig Vorsicht gehandelt werden.
EUR.USD
An den Handelstagen Montag und Mittwoch der vergangenen Handelswoche sackte der EUR.USD leicht ab und testete im Laufe der Woche die Unterstützung bei 1,1880. Einstiege nach Konsolidierungen konnten teilweise ideal für Käufe umgesetzt werden. Gerade der Test des Unterstützungsniveaus von 1,1880 bot eine sehr interessante Chance mit rund 100 Ticks. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag nah an dem Widerstands- und Unterstützungsniveau von 1,1950. Die Unterstützung von 1,1880 stellt weiterhin den derzeit wichtigsten Bereich für den kurzfristigeren Aufwärtstrend des EUR/USD dar. Darüber liegende Kurse sollten weiterhin interessant für Käufe sein und eine erneute Tendenz des Marktes in Richtung 1,2100 ist nicht auszuschließen. Ein Absacken unter 1,1880 wäre hingegen Anlass zur Vorsicht, denn es könnte dazu führen, dass der Markt eine leichte Seitwärtstendenz zeigt, die für Handlungen uninteressanter wäre. Mittelfristig wären Käufe bis hinab zur Unterstützung von 1,1800 denkbar.
Bund-Future (Kontrakt 12-17)
Der Bund-Future sackte erstmals seit mehreren Wochen deutlicher ab. Die für die Longseite wichtige Unterstützung von 162,00 wurde gleich am Dienstag durchbrochen und Käufe wurden aus kurz- und mittelfristiger Sicht uninteressanter. Kürzere antizyklische Trades auf der Abwärtsseite führten dennoch zu einem kleinen Wochengewinn in diesem Markt. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag knapp unterhalb von 161,25 Punkten und damit rund 75 Ticks tiefer als der Vorwochenschlusskurs. Für die kommenden Handelstage ist eine weitere Konsolidierung des Marktes nicht ausgeschlossen – gerade weil der wichtige Unterstützungsbereich von 162,00 nicht gehalten werden konnte. Sollte die Schwäche des Marktes anhalten, wäre aus charttechnischer Sicht Platz bis auf die Unterstützung von rund 160,00 Punkten. Die Aufwärtsseite käme erneut ins Gespräch, wenn der aktuelle Widerstand von 162,25 erneut nach oben durchbrochen würde. Generell sollten Ziele auf der Abwärtsseite aber etwas konservativer gewählt werden, da der langfristige Trend weiterhin aufwärtsgerichtet ist.
S&P-Future (Kontrakt 09-17)
Nach einer seitwärts gerichteten vorletzten Handelswoche konnte der S&P-Future in der letzten Handelswoche wieder stark auf der angepeilten Aufwärtsseite punkten. Gleich am Montag stieg er in die Richtung neuer Allzeithochs. Auch in den Handelstagen danach boten sich interessante Kaufgelegenheiten und auf Trendfolge ausgerichtete Handelsstrategien konnten interessante Gewinne aus den Bewegungen erzielen. Das Wochenhoch lag an der historisch erstmals erreichten Marke von 2.500,00 Punkten. Auch der Wochenschlusskurs konnte auf einem sehr starken und hohen Niveau abgelesen werden, er lag nur knapp unter der historischen Höchstmarke. Die gezeigte Stärke sollte jetzt Bestand haben und Käufe wären weiterhin interessant. Auch neue Allzeithochs sind nicht auszuschließen. Oberhalb von 2.475,00 könnten leichte Konsolidierungen als gute Einstiegsbereiche genutzt werden. Die Abwärtsseite ist aus aktueller Sicht keine Option. Erst ein merkliches Einsetzen eines Abwärtsmomentums könnte antizyklischen Ideen einen kleinen Vorteil verschaffen. „Trade the Trend“ sollte jedoch weiter im Vordergrund stehen.
Aktie: Nordex SE (EUR)
Ab Ende 2012 konnte sich die Aktie von Nordex SE zunächst sehr gut entwickeln. Von rund 3,00 Euro ging es hinauf bis auf knapp 34,00 Euro, was mehr als einer Verzehnfachung entspricht. Diese Höhe wurde bis Ende 2016 charttechnisch sehr sauber erreicht. Dann setzte allerdings relativ schnell eine Abwärtsbewegung ein, die den Wert zunächst in den Bereich von 22,00 – 21,00 Euro brachte und im Anschluss in ebenfalls recht schnellen Schritten bis knapp unter 10,00 Euro fallen ließ. Nennenswerte Unterstützungen konnten auf diesem Wege zwar immer kurz halten, halfen jedoch nicht vor weiteren Tiefs. Für die kommenden Tage, Wochen und gegebenenfalls Monate legt das charttechnische Bild der Aktie Käufe nicht gerade nahe. Der Abwärtstrend ist sauber im Takt und weitere Bewegungstiefs sind nicht auszuschließen. Aufgrund stärkerer Bewegungen im Verlauf der Abwärtsbewegung lässt sich derzeit keine Marke ausmachen, mit deren Erreichen sich eventuelle Käufe erneut lohnen könnten. Wenigstens die Marke von 17,00 Euro sollte jedoch dauerhaft überschritten werden, um den Longvorteil gegebenenfalls erneut wieder anfachen zu können.
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