In der neuen Handelswoche stehen eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor auf der Agenda der Händler. Das Highlight der Woche werden die US-Arbeitsmarktdaten für den März am Freitag sein. Als Aktie der Woche wird die Beteiligungsgesellschaft Aurelius vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX auf der Jagd nach dem Rekordhoch – NASDAQ 100 hängt Dow Jones und S&P 500 mit neuem Rekordstand ab
Der deutsche Leitindex DAX ging zum Wochenschluss mit 12.312,87 Punkten aus dem Xetra-Handel. Das Wochenplus belief sich damit auf 2,06 Prozent. Das neue Jahreshoch liegt mit 12.313,29 Punkten jetzt nur noch rund 77 Punkte vom Rekordhoch mit 12.390,75 Punkten entfernt. Das Handelsvolumen via Börse Frankfurt und Xetra lag bei 3,992 Mrd. EUR. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.320,04 Punkten, der FDAX notierte zum Handelsschluss an der EUREX mit 12.345,00 Punkten. Der Dow Jones schloss mit 20.663,22 Punkten, die Rekordmarke liegt bei 21.169,11 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 5.436,23 Punkten, der neue Rekord beträgt aktuell 5.446,51 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.362,72 Zählern, der Rekord beträgt 2.400,98 Punkte. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,0652 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.249,20 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Juni-Kontrakt 53,53 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 161,51 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,32 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,39 Prozent Rendite) liegt damit bei 207 Basispunkten. In der neuen Handelswoche plant die Finanzagentur des Bundes am Dienstag (4.4.2017) die Emission von Kapitalmarktinstrumenten (iBund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und einem avisierten Emissionsvolumen in Höhe von 1,0 Mrd. Euro. Es handelt sich um eine Aufstockung. Außerdem steht für Mittwoch (5.4.2017) eine weitere Auktion von Kapitalmarktinstrumenten (Bobl) mit fünfjähriger Laufzeit an. Die mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR avisierte Auktion ist ebenfalls eine Aufstockung.
DAX-Sentiment wieder ein klassischer Kontraindikator
„Das DAX-Sentiment hat erneut als Kontraindikator zugeschlagen“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Das Lager der Bären war selbst bei den Institutionellen zu hoch. Jetzt stellt das Rekordhoch eine Hürde dar. Bestehende Short-Positionen rund um das Rekordhoch werden neue Angriffsziele der DAX-Bullen“, führt Friczewsky aus.
Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten
Mit dem australischen AIG-Performance-Index des verarbeitenden Gewerbes im März treffen am Montag um 00:30 Uhr die ersten volkswirtschaftlichen Daten der neuen Börsenwoche ein. Der japanische Tankan-Bericht – unter anderem mit dem Dienstleistungsindex, Herstellungsindex, Gesamtwirtschaftsindex und der Konjunkturprognose – für das vierte Quartal wird um 01:50 Uhr veröffentlicht. Um 02:30 Uhr werden die australischen Einzelhandelsumsätze im Februar ausgewiesen, um 03:00 Uhr folgen die australischen Inflationsdaten für den März seitens TD Securities und um 03:30 Uhr die australischen ANZ Stellenausschreibungen im Februar, zusammen mit den australischen Baugenehmigungen im Februar. Den japanischen Nikkei-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März gilt es ebenfalls um 03:30 Uhr zu beurteilen. Der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März seitens Caixin wird um 03:45 Uhr ausgegeben, der australische Rohstoffindex für den März um 08:30 Uhr. Die europäische Session beginnt um 09:00 Uhr mit spanischen Arbeitslosenzahlen für den März. Um 09:15 Uhr werden unter anderem Schweizer Einzelhandelsumsätze im Februar ausgewiesen, überdies startet um diese Zeit die Datenausgabe einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe im März: Den Anfang macht Spanien (09:15 Uhr), weiter geht es mit der Schweiz (09:30 Uhr) über Italien (09:45 Uhr), Frankreich (09:50 Uhr), Deutschland (09:55 Uhr), und die Eurozone (10:00 Uhr) bis schließlich um 10:30 Uhr die Zahlen für Großbritannien ausgegeben werden. Um 10:00 Uhr werden zudem italienische Arbeitslosenzahlen für den Februar ausgegeben. Die Arbeitslosenrate für die Eurozone im Februar und die Erzeugerpreise für die Eurozone im Februar werden um 11:00 Uhr publiziert. Am Nachmittag um 15:30 Uhr steht der kanadische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März seitens der RBC im Zentrum des Anlegerinteresses und um 15:45 Uhr gefolgt vom US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März von Markit. Zeitgleich um 15:45 Uhr erscheinen die Statistiken der Europäischen Zentralbank (EZB) zu den Ankäufen von Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und ABS. Weitere US-Daten stehen um 16:00 Uhr an. Veröffentlicht werden dann die bezahlten Preise im März seitens ISM, die Bauausgaben im Februar und der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März. Die Bank of Canada (BoC) publiziert um 17:30 Uhr ihren Konjunkturausblick, im Verlauf des Abends werden noch US-Kfz-Absatzzahlen für den Monat März zu erwarten sein. Rund 30 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Greenbrier Companies (US). Die Börsen in China bleiben aufgrund eines Feiertages geschlossen.
Der Dienstag beginnt um 01:01 Uhr mit dem britischen BRC-Shop-Preis-Index im März und setzt sich um 01:50 Uhr mit der japanischen Geldbasis im März fort. Die neuseeländischen Rohstoffpreise im März werden um 03:00 Uhr publiziert, die australische Handelsbilanz für den Februar um 03:30 Uhr und um 06:30 Uhr entscheidet die australische Notenbank Reserve Bank of Australia (RBA) über ihren Leitzins. Das geldpolitische Statement der Notenbankführung gibt es direkt im Anschluss. Mit einer Änderung des Leitzinses, der aktuell bei 1,5 Prozent liegt, wird allerdings nicht zu rechnen sein. Italienische Daten zur Defizit-BIP-Ratio im vierten Quartal werden um 10:00 Uhr ausgewiesen, um 10:30 Uhr folgt der britische Einkaufsmanagerindex für das Bauhauptgewerbe im März und um 11:00 Uhr die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone im Februar. Am Nachmittag um 14:30 Uhr stehen die kanadische und US-Handelsbilanz im Februar auf der Agenda der Händler, um 14:55 Uhr werden die US-Redbook-Einzelhandelsumsätze der Vorwoche publiziert. Den ISM-New-York-Index für März gibt es um 15:45 Uhr und um 16:00 Uhr werden der US-Auftragseingang der Industrie im Februar und die Zahlen zum US-IBD/TIPP-Wirtschaftsoptimismus im April publiziert. Nach US-Börsenschluss werden um 22:30 Uhr noch die API-Rohöllagerbestandsdaten der Woche und um 23:00 Uhr das neuseeländische NZIER-Geschäftsklima für das erste Quartal veröffentlicht. Rund 20 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Novagold Resources (CA), Edap TMS S.A. (US), Acuity Brands (US) und Asos Plc (GB). Die Börsen in China und Hongkong bleiben feiertagsbedingt geschlossen.
Der australische AIG-Performance-Index des Dienstleistungssektors im Februar steht um 01:30 Uhr am Mittwoch als Erstes auf der Agenda der Händler. Die nicht-geldpolitische Ratssitzung der EZB beginnt um 09:00 Uhr, um 09:15 Uhr wird der Gouverneur der japanischen Notenbank Bank of Japan (BoJ) eine Rede abhalten. Im Verlauf des Morgens werden verschiedene Einkaufsmanagerindizes für das Dienstleistungsgewerbe im März zu beurteilen sein: Den Anfang macht um 09:15 Uhr Spanien, weiter geht es um 09:45 Uhr mit Italien, um 09:50 Uhr mit Frankreich und um 09:55 Uhr mit Deutschland, um 10:00 Uhr folgen die Daten für die Eurozone und um 10:30 Uhr Zahlen aus Großbritannien. Parallel zu den jeweiligen Daten für Frankreich, Deutschland und die Eurozone erscheint der Einkaufsmanagerindex Gesamt (Composite). Die US-MBA-Hypothekendaten der Woche werden um 13:00 Uhr publiziert, um 14:15 Uhr wird der ADP-Arbeitsmarktbericht für den März von Wichtigkeit sein. Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im März und der Einkaufsmanagerindex Composite von Markit werden um 15:45 Uhr ausgewiesen, und um 16:00 Uhr publiziert ISM das Pendant zu diesen Daten. Die US-EIA-Rohöllagerbestandsdaten der Woche werden um 16:30 Uhr zu beurteilen sein. Mehr als 20 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Hudson’s Bay (CA), Landec (US), Bed Bath & Beyond (US) und McCarthy & Stone PLC (GB).
Am Donnerstag wird um 03:45 Uhr der chinesische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im März seitens Caixin veröffentlicht. Um 07:00 Uhr folgt das japanische Verbrauchervertrauen im März und um 08:00 Uhr die deutschen Werksaufträge im Februar. Die Schweizer Verbraucherpreise im März werden um 09:15 Uhr ausgegeben und um 13:30 Uhr stehen die US-Challenger-Stellenstreichungen im März an. Um 13:30 Uhr wird das EZB-Sitzungsprotokoll publiziert. Um 14:30 Uhr werden die US-Erstanträge und fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe ausgewiesen, zeitgleich sind die kanadischen Baugenehmigungen im Februar zu bewerten. Rund 50 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Gerresheimer (DE), Kontron (DE), Wirecard (DE), VTG (DE), Hella (DE), Schnitzer Steel Industries (US) und Constellation Brands (US).
Der australische Performance-Index des Bausektors von AIG für den März um 01:30 Uhr leiten den Freitag als Handelstag ein, gefolgt von den japanischen Devisenreserven im März um 01:50 Uhr und den japanischen Durchschnittsverdiensten im Februar um 03:00 Uhr. Um 07:00 Uhr werden der Leitindex für Japan im Februar und der japanische Wirtschaftsindikator zur Messung der wirtschaftlichen Aktivität, der Koinzident-Index, für den Februar veröffentlicht. Um 07:45 Uhr folgt die Schweizer Arbeitslosenrate. Die Zahlen zur deutschen Industrieproduktion, Handels- und Leistungsbilanz im Februar werden um 08:00 Uhr zu bewerten sein, um 08:45 Uhr folgen die Pendants für Frankreich, parallel dazu werden außerdem die Daten über den französischen Staatshaushalt im Februar publiziert. Die spanische Industrieproduktion im Februar wird um 09:00 Uhr ausgegeben und um 09:30 Uhr der Halifax-Hauspreisindex für Großbritannien im März. Im Anschluss um 10:00 Uhr laufen italienische Einzelhandelsumsätze, Schweizer Devisenreserven und italienische Industrieproduktion – jeweils für den Februar – über die Ticker. Um 10:30 Uhr werden die Industrieproduktion, die Erzeugung im produzierenden Gewerbe sowie die Handels- und Güterhandelsbilanz für Großbritannien im Februar publiziert. Das Highlight der Handelswoche steht um 14:30 Uhr an: die US-Arbeitsmarktdaten (NFP-Daten) für den März. Arbeitslosen- und Partizipationsrate, durchschnittliche Stundenlöhne, Wochenstunden und die neugeschaffenen Stellen ex-Agrar werden wie gewohnt für Volatilität an den Märkten sorgen. Die kanadischen Pendants zu diesen Daten werden zeitgleich ausgewiesen, werden jedoch voraussichtlich durch die NFP-Daten in den Hintergrund gedrängt. Die US-Lagerbestände des Großhandels im Februar, der kanadische Ivey-Einkaufsmanagerindex für den März und die NIESR BIP-Schätzung für Großbritannien im März werden um 16:00 Uhr publiziert. Um 19:00 Uhr wird die Anzahl der US-Ölbohrplattformen (Rig-Count) von Baker Huges und kurz vor US-Börsenschluss um 21:30 Uhr schließlich der CoT-Bericht der CFTC veröffentlicht. Die grafisch aufbereiteten COT-Daten bekommen Anleger auf der Seite Commitments of Traders Report von LYNX tagesaktuell zur Verfügung gestellt.. Rund 30 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Rhön-Klinikum (DE).
Aurelius SE – heftige Achterbahnfahrt an der Börse
Die Aurelius Equity Opportunities SE & CO. KGaA (ISIN: DE000A0JK2A8 – Symbol: AR4 (Smart/IBIS) – Währung: EUR) ist eine Beteiligungsgesellschaft. CEO Dr. Dirk Markus leitet das Unternehmen zusammen mit den Vorständen Gert Purkert und Donatus Albrecht. Sitz des Konzerns ist Grünwald bei München. Die Beschaulichkeit des Firmensitzes steht in starkem Kontrast zu den jüngsten Short-Attacken: Im März 2017 gewann Aurelius noch den renommierten Private Equity International Award 2016 in der Kategorie „Sondersituationen/Turnaround-Firma des Jahres“ – doch an der Börse sieht es aktuell nach einem Turnaround ganz anderer Art aus. Der Grund der jüngsten Kurskapriolen ist eine Attacke durch den Hedgefonds Gotham City. Die Aktie sackte bis jetzt auf ein Tief von 34,11 EUR. Noch am 21. März notierte das Aurelius-Wertpapier bei einem Höchstwert von 67,35 EUR – was fast 50 Prozent Kursverlust bedeutet. Das schreit förmlich nach einer Kontrolle der Wertpapieraufsicht! Gotham City vertrat Tage zuvor die Ansicht, das Aurelius-Papier sei höchstens 8,56 EUR wert und löste damit den Kursrutsch zu eigenen Gunsten seiner Short-Positionierung aus. Strafanzeigen, Schadenersatzprozesse und Prüfungen seitens der Aufsicht könnten jetzt wohl folgen.
Aurelius im Detail
Aurelius hat sich seit geraumer Zeit als zuverlässiger Partner für Unternehmen des Mittelstands und für Großkonzerne erwiesen. Über 60 Unternehmensübernahmen, eine starke Kapitaldecke, gute internationale Vernetzung und Management-Spezialisten runden das Gesamtbild des Unternehmens ab. Bei seinen Zukäufen achtet die Beteiligungsgesellschaft vor allem auf die Sektoren IT und Business Services, Industrieunternehmen und Chemie sowie Lifestyle und Konsumgüter. Die übernommenen Konzerne oder zugekauften Teilbereiche werden mit den notwendigen Managementkapazitäten und finanziellen Mitteln ausgestattet. So werden bei den übernommenen Unternehmen Mittel frei, um die Forschung auszuweiten, innovative Produkte zu entwickeln und den Vertrieb besser aufzustellen oder auszubauen. Aurelius ist weltweit aktiv, hat Büros in München, London, Madrid und Stockholm sowie Tochterunternehmen in Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Luxemburg, Malaysia, den Niederlanden, Norwegen, Polen, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Südkorea, Thailand und den USA. Die Beteiligungsgesellschaft identifiziert jährlich mehrere hundert potentielle Übernahmekandidaten und 10 bis 15 Prozent werden dann in einem gründlichen Due-Dilligence-Prozess (DD) durchleuchtet. Bei seinen Akquisitionen greift Aurelius auch auf M&A-Berater und Investmentbanken zurück. Potentielle Ziele müssen hauptsächlich folgende Kriterien erfüllen: Umsatz zwischen 30 und 750 Mio. Euro, EBITA-Marge bis zu 15 Prozent, Übernahme der Anteilsmehrheit (auch bis zu 100 Prozent), Transaktionsvolumen bis rund 250 Mio. Euro und ein Eigenkapitalanteil pro Deal von 5-80 Mio. Euro.
Partner, Portfolio und mehr
Derzeit befinden sich 23 Unternehmen mit Gesamtumsätzen von 4,5 Mrd. EUR im Portfolio von Aurelius. Die Beteiligungsgesellschaft arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, zum Beispiel mit der Deutsche Post, Daimler, Bosch, Thales, Reckitt Benckiser, Bertelsmann, der RTL Group, Goldman Sachs, T-Systems, 3i und anderen.
Analysen zur Aktie von Aurelius
Die Analysten von Hauck Aufhäuser Institutional Research, Berenberg Bank, Baader Bank, Oddo Seydler Bank und der Commerzbank haben seit Januar 2017 Analysen zur Aurelius-Aktie gefertigt. Die Kurszielspanne reicht von 65,00 EUR (Hauck Aufhäuser vom 3.1.2017) bis 82,00 EUR (Commerzbank vom 23.3.2017). Kumuliert man die Kursziele dieser fünf Analysen, ergibt sich ein Durchschnittskursziel in Höhe von 75,12 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse allerdings mit 42,95 EUR aus dem Xetra-Handel. Über Potenzial kann man im aktuellen Umfeld also streiten. Die Aktie könnte daher eher für kurzfristig und mutig eingestellte Trader geeignet sein.
Die Aktie und ihre Aktionärsstruktur
Der Markt bewertet die Aurelius SE derzeit mit rund 1,35 Mrd. EUR. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 67,35 EUR im Hoch und 34,11 EUR im Tief. Der Durchschnittskurs der letzten 250 Tage lag bei rund 55,50 EUR. Auf Sicht von fünf Jahren liegt die Performance bei rund 230 Prozent. In einem Vergleich der Performance mit dem DAX ist die Aktie auch nach dem Kursdebakel der letzten Handelstage ein klarer Outperformer.
Die größten Anteilseigner sind CEO Dirk Markus mit 19,51 Prozent und Vorstandsmitglied Gert Purkert mit 5,81 Prozent. Der Streubesitz liegt bei 74,68 Prozent. Insgesamt sind 31.189.279 nennwertlose Inhaberaktien ausstehend. Die Handelsaufnahme der Aktie erfolgte am 26.6.2006. Die Aurelius-Papiere gehören dem Börsensegment m:access (Freiverkehr) der Börse München an und können zudem via Xetra, Börse Frankfurt, via Berlin, Hamburg und Stuttgart gehandelt werden.
Fundamentaldaten zur Aktie von Aurelius
Lag der Hedgefonds Gotham City mit seiner Analyse falsch oder absichtlich falsch? Wie steht es fundamental um Aurelius? Der Blick in den Konzernabschluss für 2016 könnte etwas Aufklärung geben. Für das Geschäftsjahr 2016 (bilanziert wird bei Aurelius zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR)) liegt der Konzernumsatz bei 2,573 Mrd. EUR (1,596 Mrd. EUR), annualisiert liegt er bei 3,066 Mrd. EUR (2,960 Mrd. EUR). Das EBITDA liegt bei 110,017 Mio. EUR (annualisiert 188,879 Mio. EUR), das Konzernergebnis bei 10,476 Mio. EUR (annualisiert 155,445 Mio. EUR). Man erkennt auf der Umsatzseite zwar eine hohe prozentuale Zuwachsrate, doch auf der Ergebnisseite einen dramatischen Einbruch. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie liegt bei einem Minus von 0,18 EUR (+3,81 EUR), verwässert bei einem Minus von 0,06 EUR (+3,79 EUR). Der Cashflow aus der laufender Geschäftstätigkeit liegt bei 1,1 Mio. EUR (2015: 138 Mio. EUR), der Cashflow aus Investitionstätigkeit bei 26,6 Mio. EUR (2015: 16,9 Mio. EUR) und der freie Cashflow bei 27,7 Mio. EUR (2015: 154,9 Mio. EUR). Für das Geschäftsjahr 2016 sollen 1,00 EUR (2015: 0,90 EUR) Dividende und 1,00 EUR (2015: 1,55 EUR) Sonderdividende ausgeschüttet werden. Die Vermögenswerte von Aurelius in 2016 belaufen sich auf 1,796,6 Mrd. EUR (2015: 1,924,9 Mrd. EUR). Davon sind 416,418 Mio. EUR Verbindlichkeiten (2015: 550,199 Mio. EUR) liquide Mittel, 1,310,1 Mrd. EUR (2015: 1,387,3 Mrd. EUR). 366,2 Mio. EUR (2015: 346,5 Mio. EUR) dieser Verbindlichkeiten sind Finanzverbindlichkeiten. Das Unternehmen verfügte 2016 über 486,523 Mio. EUR Eigenkapital (2015: 537,621 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote liegt damit bei 27,1 Prozent (2015: 27,9 Prozent). Aurelius führte im Jahr 2016 21.806 Mitarbeiter in seinen Büchern. Die Beteiligungsgesellschaft weist in ihrem Konzernabschluss zum 31.12.2016 einen Net Asset Value (NAV) der Konzerneinheiten in Höhe von rund 1,421 Mrd. EUR aus. Die Aktie notiert aktuell noch unter diesem NAV-Wert.
Weitere Aktienrückkaufprogramme geplant
Aurelius hat im Januar ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 26 Mio. EUR beschlossen und nach der Gotham-City-Attacke will man sofort ein weiteres Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 50 Mio. EUR auflegen und sich auf der Hauptversammlung im Juni ein weiteres Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen, um bis zu 10 Prozent der Aktien zurückkaufen zu können. Aurelius spricht hier von einem Volumen von rund 160 Mio. EUR.
Aktueller Ausblick
Die Beteiligungsgesellschaft sieht ihre Pipeline bestens gefüllt und geht von zwei bis drei Verkäufen gewichtiger Beteiligungen in den nächsten Monaten aus. Im Jahr 2017 sieht sich der Konzern auf gutem Weg, man kaufte mit Office Depot und Wex stark zu und geht von höheren Umsätzen und einem für die Gesamtgruppe höheren EBITDA aus. Für das laufende Jahr 2017 sieht man ein Minimum von sechs Zukäufen. Die Gesellschaft wird weiter eine nachhaltige Dividendenpolitik verfolgen. Aurelius legt am 11.5.2017 die Pressemitteilung zum 1. Quartal 2017 vor, am 21. Juni 2017 findet die Hauptversammlung statt und am 10. August erfolgt der Bericht zum 1. Halbjahr 2017.
Bundesanzeiger
Gemäß den Angaben des Bundesanzeigers am Donnerstag gegen Abend soll Gotham City seine Leerverkaufspositionen fast komplett aufgelöst haben. Aurelius-Aktien haben sich schrittweise erholt, notieren aber immer noch weit von ihren jüngsten Hochs entfernt.
Unser charttechnischer Ausblick – Kommt eine erste nennenswerte Konsolidierung der Indizes?
DAX-Future (Kontrakt 06-17)
Am Montag der vergangenen Handelswoche konnte der DAX-Future im unteren Bereich kurz Luft holen, bevor es ab Dienstag mit Kraft nach oben ging. Mit einem Wochentief knapp unter 11.950 und einem Wochenhoch im Bereich von 12.375 Punkten konnte eine sehr volatile und positive Handelswoche in Haupttrendrichtung verzeichnet werden. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich der 12.325 Punkte und war somit wie die ganze Handelswoche sehr stark. Oberhalb des Ausbruchsniveaus bei 12.200 sollte sich der Aufwärtstrend weiterhin behaupten und Käufe dürften weiterhin interessant bleiben. Leichte Rücksetzer könnten für Einstiege dienlich sein und neue Hochs wären als Ziel durchaus als realistisch einzustufen. Aus charttechnischer Sicht ändert sich der Longvorteil unterhalb von 12.200 Punkten leicht in eine neutrale Zone, Käufe sollten dann mit etwas mehr Vorsicht genossen werden. Shorttrades sind aktuell noch keine nennenswerte Option, da dder Aufwärtstrend des Marktes weiterhin die Oberhand hat. Lediglich das Aufkommen eines merklichen Abwärtsmomentums könnte zu Chancen auf der Verkaufsseite führen.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
EUR.USD
Mit dem Beginn des Montags konnte der EUR/USD über den angesprochenen Widerstand springen und die Aufwärtsseite blieb vorerst aktiv. Ab Dienstag setzte dann jedoch eine etwas dauerhaftere Abwärtsbewegung ein, die den Bereich 1,0825 nach unten durchbrach und charttechnisch gesehen schnell zu Chancenumkehr in Shortrichtung führte. Das Wochentief und der Wochenschlusskurs lagen im Bereich der 1,0665 Punkte und somit im Vergleich zum Vorwochenschlusskurs gute 135 Ticks tiefer. Das in den vergangenen vier Handelstagen aufgebaute Abwärtsmomentum könnte auch in den kommenden Handelstagen zu Chancen auf der Abwärtsseite führen, allerdings sprechen verschiedene Unterstützungen gegen ein weiteres Absacken. Eine leichte Erholung in Richtung der 1,0750-Punkte-Marke könnte somit vorerst das favorisierte Szenario für Verkäufe darstellen. Ein Rücklauf in den Bereich der 1,0620 bis hinab zu den 1,0520 Punkten wäre ein Rücklauf in die Schiebezone vom Februar dieses Jahres – Handlungen sollten etwas zurückgenommen werden. Alles in allem eine charttechnisch etwas unklare Situation, die mit leicht erhöhter Vorsicht angegangen werden sollte.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Bund-Future (Kontrakt 06-17)
Gleich ab Montag lief der Bund-Future in Richtung der 160,50 Zähler und darüber, wodurch die zunächst angepeilte Abwärtsseite unterhalb der Trendlinie schnell relativiert wurde. Ab Dienstag dominierte dann die Aufwärtsseite und Kaufideen boten diverse Möglichkeiten. Das Wochenhoch lag knapp oberhalb der 161,50 Punkte, der Wochenschlusskurs befand sich knapp darunter im Bereich der 161,40 Punkte. Der für die Longseite interessanteste Tag war der Mittwoch mit einer Aufwärtsbewegung von gut 125 Ticks. Kurzfristig betrachtet steht jetzt auch für die kommende Handelswoche die Ampel auf „Grün“, was Käufe weiterhin befürwortet. Mit Blick auf die Gesamtheit der letzten drei Handelsmonate zeigt sich jedoch eher eine Seitwärtszone. Das könnte durchaus erneut zu einer merklich stärkeren Bewegung nach unten führen. Die scheinbar besten Chancen sollten sich nach Konsolidierungsbewegungen ergeben, wobei der Kauf in Unterstützungsbereichen idealerweise bevorzugt werden sollte. Als realistisches Kursziel könnte die Marke von 162,00 Punkten dienlich sein.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
S&P-Future (Kontrakt 06-17)
Während der letzten Woche baute der S&P-Future vorerst neue Märztiefs aus, bevor sich die Aufwärtsseite erneut durchsetzte und Käufe zunehmend interessanter wurden. Ab Dienstag überschritt der Markt den Widerstand von 2.350,00, was den Vorteil der Longseite dann beständiger zurückbrachte. Das Wochenhoch lag im Bereich 2365,00 und somit gut 20 Punkte höher als der Schlusskurs der Vorwoche zuvor. Der Schlusskurs am Freitagabend der letzten Handelswoche lag knapp unter der Marke von 2.360,00. Oberhalb von 2350,00 bietet die Aufwärtsseite aus charttechnischer Sicht weiterhin den Longvorteil und Käufe wären denkbar. Als ein realistisches Ziel könnte die Marke von 2.380,00 Punkten angenommen werden. Ein erneutes Unterschreiten der 2.350,00 wäre jedoch ein recht klares Warnzeichen für die Longseite und Verkäufe würden mehr in den Vordergrund rücken. Ein Erreichen der Tiefs der Vorwoche wäre dann durchaus denkbar.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Aktie: Aurelius SE (EUR)
In den vergangenen fünf Jahren konnte sich die Aktie von Aurelius SE sehr gut entwickeln. Aus einem Bereich um die 10,00 Euro kletterte die Aktie in einem sehr sauberen Aufwärtstrend stetig, bis kürzlich gut 67,50 Euro erreicht wurden. Nur selten wurden die trendidentifizierenden Sequenzen von steigenden Hochs und steigenden Tiefs unterbrochen. In der letzten Handelswoche entstand jedoch ein extrem starker Bruch aller nur erdenklichen Unterstützungen und Sequenzen des vorherigen Aufwärtstrends, denn der Wert sackte zwischenzeitlich bis unter 35,00 Euro ab. Der Wochenschlusskurs zum Freitagabend lag knapp über der Marke von 40,00 Euro und somit rund 25,00 Euro tiefer als in der Vorwoche. Es bleibt jetzt abzuwarten, wo sich der Wert in den kommenden Tagen und Wochen einpegelt. Ein weiteres Absacken ist nicht auszuschließen. Angedachte antizyklische Longtrades könnten eingegangen werden, wobei die Gefahr gegen ein sehr starkes Momentum mit eingepreist werden sollte. Oft zeigt sich, dass Handlungen erst nach einer Beruhigung des Marktesdie bessere Wahl sind. Zu beachten ist ebenfalls, die durch eine hohe Volatilität bedingte erhöhte Slipagegefahr, die zu schlechteren Ausführungen führt und die Ergebnisse zusätzlich verschlechtern kann.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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Stand: 20.09.2012
Über das Unternehmen:
LYNX Broker B.V. ist der Onlinebroker-Spezialist. Mittels seiner mächtigen Handelsplattform bietet LYNX Broker seinen Kunden die Möglichkeit, an mehr als 90 Börsenplätzen in 20 Ländern weltweit in Echtzeit zu handeln- und das zu günstigen Konditionen. Die Produktpalette reicht von Aktien, ETFs und Zertifikaten über Optionen und Futures bis hin zu Forex.
LYNX B.V. eignet sich dabei sowohl für aktive Daytrader als auch für mittel- bis langfristig orientierte Anleger: Vom Aufgeben einer einfachen Aktienorder bis hin zur Umsetzung von professionellen Handelsstrategien an Terminbörsen ist alles möglich.
Umfangreiche kostenfreie Handelsmodule wie OptionsTrader, ComboTrader und ChartTrader ermöglichen schnellen und präzisen Handel. Den Kunden stehen darüberhinaus mobile Anwendungen für alle gängigen Smartphones sowie für iPad zur Verfügung.