Früher war alles besser und einfacher hört man ja oft. In der Tat fiel die Schätzung der weltweiten Produktion und der Nachfrage nach dem schwarzen Gold etwas leichter. Heute tummelt sich ein weiterer gewaltiger Spieler im globalen Rohölmarkt, nämlich die USA. So kann es schon mal vorkommen, dass EIA und OPEC voneinander abweichende Daten publizieren.
Die EIA sieht in 2018 einen täglichen Bedarf von 99,96 Mio. Fass pro Tag, die OPEC 98,45 Mio. Fass pro Tag. Dennoch sollte eines klar sein – Rohöl gibt es genug und dies könnte möglicherweise eher für einen neuerlichen Abwärtstrend sorgen. Die nächsten Widerstände wären bei 57,08/57,46/57,83/58,30 und 59,05 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen hingegen lägen bei 55,87/55,12/54,65 und 53,90 US-Dollar bereit.
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