Die weitere Preisentwicklung für Rohöl der Sorte WTI wird maßgeblich davon abhängen, inwieweit es der OPEC gelingen wird, das Kartell vor allem in Bezug auf die weiteren für 2018 angesprochenen Produktionskürzungen auf Linie zu bringen. Eine Stabilisierung des Ölpreises und ein sukzessiver Preisanstieg wäre aber nur mit der Einbindung der USA von Erfolg gekrönt.

Derzeit liegt der Median der aktiven US-Ölplattformen bei etwas über 800, in der Spitze von 2013 waren es doppelt so viele aktive Plattformen. Klettern die Baker-Hughes-Rig-Counts über die 1000er-Marke, so wird der WTI-Kurs höchstwahrscheinlich schrittweise absacken. Zur Charttechnik: Die Widerstände fänden sich bei 52,17 und 52,47 U-Dollar, die Unterstützungen bei 51,43/51,31 und 50,98 US-Dollar.

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