Die Widerstände lägen nun vorerst bei 1,1685, sowie 1,1715 und 1,1751. Darüber hinaus könnte ein weiterer Widerstand bei 1,1875 zu finden sein. Eine neue Aufwertungswelle könnte das Währungspaar auch noch an die noch offenstehende Kurslücke vom Jahreswechsel von 2014 auf 2015 führen.

Diese Kurslücke existiert vom Hoch bei 1,2001 auf das Tief von 1,1976. Auf der Unterseite befänden sich Unterstützungsbereiche bei 1,16222/1,1605/1,1583/1,1544 und 1,1531. Die Zinsdifferenzen bei den wichtigsten Staatsanleihen der Eurozone gegenüber den US-Staatsanleihen haben sich seit der Frankreichwahl sichtlich verengt. Setzt sich dieser Trend fort, so könnte ein EUR/USD-Kurs von 1,18 bis 1,20 gegen Ende 2017 in Betracht gezogen werden.

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