Neue Hoffnungen an den Aktienmärkten, business as usual dagegen an den Devisenmärkten. Zwar schaffte es der Euro gegenüber dem US-Dollar zuletzt sich über die Marke von 1,12 vorzukämpfen, ein dynamischer Ausbruch sieht aber anders aus.

Die Frage, die sich die Anleger daher nun stellen müssen: Ist es positiv zu werten, dass der Euro die 1,12er Marke hinter sich lassen und bisher auch darüber behaupten konnte? Oder ist es eher negativ zu werten, dass trotz dieses Durchbruchs keine neue Dynamik nach oben aufgekommen ist. Die Antwort auf diese Frage liegt vermutlich, wie immer, in der Mitte. Generell aber gilt: The trend is your friend, so dass der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter zulegen dürfte. Der nächste Widerstand lauert bei 1,13, die Supports liegen bei 1,12, 1,11, 1,10 sowie 1,0850.

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