Im Währungspaar EUR/USD gab es zuletzt um die Marke von 1,12 ja eine kleine kurzfristige Konsolidierung des Euro. Grund hierfür waren aus fundamentaler Sicht abebbende Spekulationen über ein baldiges Ende des QE-Programms der EZB aufgrund enttäuschend ausgefallener Inflationsdaten.
Doch diese Spekulationen konnten den Euro in seiner aktuellen Stärkephase genauso nur kurzfristig bremsen wie der charttechnische Widerstand bei 1,12. Bereits im späten Handel am gestrigen Mittwoch jedenfalls knackte der Euro diese Marke und kann sich bisher problemlos darüber behaupten. Insofern ist mit einer kurzfristigen Fortsetzung der Euro-Kursrally zu rechnen. Supports finden sich nun bei 1,12, bei 1,11, bei 1,10 sowie bei 1,0850, die Widerstände liegen bei 1,13 und zwischen 1,15 und 1,16.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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