Die europäische Gemeinschaftswährung setzt ihre Seitwärtsbewegung zum US-Dollar weiterhin fort. Der Korridor von 1,1662 bis zum Jahreshoch bei 1,2093 droht weder zur Ober- noch Unterseite unter eine Belastungsprobe zu geraten. Dabei liegen die aktuellen Risiken eher auf der Seite des Euros, wie zum Beispiel die Krise zwischen Spanien und Katalonien.

Der Blick am Devisenmarkt richtet sich außerdem bereitsauf die EZB-Sitzung in der kommenden Handelswoche. Zur Charttechnik: Ausgehend von der Kursbewegung von 1,1662 bis 1,2093 lägen die nächsten Widerstände bei 1,1878/1,1928/1,1991 und 1,2093. Die Unterstützungen könnten bei 1,1826/1,1764 und 1,1662 ermittelt werden.

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