Die Risiken namens „Nordkorea“, „Überprüfung des Iran-Abkommens“ oder gar die Diskussion um das „NAFTA-Abkommen“ scheinen derzeit vom Markt ausgeblendet zu werden. Die am Freitag publizierten US-Verbraucherpreise im September stiegen zwar deutlich, nämlich um 0,5 Prozent, besonders hoch aber auf Jahressicht um 2,2 Prozent.

Dennoch hatten diese Werte ein Manko, denn die stark angezogenen Benzinpreise waren als Einmaleffekt – ausgelöst durch die Hurrikans – mit rund 75 Prozent Anteil der eigentliche Treiber der gestiegenen Verbraucherpreise. Zur Charttechnik: Die Widerstände könnten nun bei 1,1832/1,1840/1,1848/1,1859/1,1875/1,1891/1,1901 und 1,1918 zu ermitteln sein, die Unterstützungen fänden sich bei 1,1805/1,1787/1,1778 und 1,1762.

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