Nur kurzfristig schien das Währungspaar EUR/USD durch das katalanische Unabhängigkeitsreferendum unter leichten Druck gekommen zu sein. Am Devisenmarkt könnte sich der Blick aber vor allem auf die künftige Fed-Chefin oder den künftigen Fed-Chef richten.

Da ist noch alles offen. Vor allem die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag könnten die weitere Richtung maßgeblich beeinflussen. Ausgehend vom Jahreshoch vom 08. September bei 1,2093 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 03. Oktober bei 1,1696 könnten sich die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen ermitteln lassen. Die Bullen könnten demnach die Widerstände von 1,1790/1,1848/1,1895 und 1,1942 anpeilen. Die Bären könnten die Unterstützungen bei 1,1696/1,1662/1,1603 und 1,1545 zur Kurszielbestimmung nutzen.

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