Der Fed-Zinsentscheid wurde im Währungspaar EUR/USD zunächst kräftig abverkauft. Direkt ab 20:00 Uhr ging es schrittweise abwärts – die Handelsspanne von 1,2035 bis 1,1861 lag immerhin bei 174 Pips. Die Dollar-Stärke war aber nicht von Dauer. Aufgrund dieses Chartverlaufs könnten sich nun die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen ermitteln lassen.
Die Widerstände wären demnach bei 1,1969/1,1994 und 1,2035 auszumachen, während die Unterstützungen bei 1,1928/1,1903 und 1,1861 in den Fokus rücken könnten. Die Zinsprojektionen der US-Notenbank könnten vor allem den Euro-Bullen weitere Bestätigung liefern, denn der Medianwert der 16 Fed-Mitglieder hat sich sogar abwärts entwickelt. Ein Gros der Fed-Mitglieder hat nämlich ihre Zinserwartungen nach unten geschraubt.
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