Das Währungspaar EUR/USD profitierte in den letzten Monaten von einer sich wesentlich flacher entwickelnden Zinskurve in den USA. Die Inflationsdaten in den USA könnten die über Monate schrittweise angekündigten Zinserhöhungen der Fed ausbremsen und so zu einer weiteren Neuanpassung des EUR/USD-Wechselkurses führen.
Am Montag gab sich das Währungspaar mit einer Handelsspanne von weniger als 50 Pips sehr bewegungsarm. Die Widerstände liegen unverändert bei 1,1875 und 1,1910, sowie 1,2001 und 1,2042. Die nächsten Unterstützungen könnten bei 1,1680 und 1,1650 liegen. Eine übergeordnete Unterstützungszone wäre bei 1,1540 abzuleiten.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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