Das Währungspaar EUR/USD fiel am Montag binnen weniger Minuten um teils über 3 Prozent aufgrund geringer Liquidität. Da der Devisenmarkt als solcher keinen zentralen Börsenplatz hat, lagen die Abgaben bei verschiedenen Handelsplätzen teils bei einem Minus von 2 bis 4 Prozent. Das sogenannte „Flash-Crash“-Ereignis sorgte zeitweise für Abgaben unterhalb der Marke von 1,16. Danach notierte EUR/USD wieder im Bereich der 1,1870.
Zur Charttechnik: Der übergeordnete Kursverlauf vom Jahreshoch vom 08. September 2017 bei 1,2093 bis zum letzten Zwischentief vom 07. November bei 1,1554 gilt auch in den nächsten Handelstagen. Die Widerstände wären bei 1,1887/1,1966 und 1,2093 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,1823/1,1760 und 1,1681 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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