Autor: Benedikt Wachsmann

DAX mit Doppel-Top-Formation? S&P 500 zeigt sich weiter bullish!

Über das Pfingstwochenende hat an den Finanzmärkten wenig verändert. Während der DAX weiterhin unterhalb seines bisherigen Jahreshochs notiert legte auch das Währungspaar eine kleine Verschnaufpause ein. Selbiges gilt für den S&P 500, welcher am Montag und Dienstag die Aufwärtsbewegung der Vortage nicht fortsetzte. Dennoch bleibt hier der übergeordnete und kurzfristige bullishe Ausblick intakt, weshalb hier mittelfristig mit weiteren Anstiegen zu rechnen ist.

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RoboForex Edelmetall-Report: Keine neuen Impulse für Gold!

Das gelbe Edelmetall konnte seit Wochenbeginn keine nachhaltigen Kursanstiege etablieren und notiert damit auf Wochensicht fast unverändert bei 1.262,- USD je Feinunze. Damit fehlt es zugleich an einem bullishen Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 1.263,- USD und 1.265,- USD weshalb sich noch keine klare Handelsrichtung für die kommenden Tage herauskristallisiert hat. Hinzu kommt, dass mit den anstehenden Notenbanksitzungen auch bei den Edelmetallen mit erhöhter Volatilität zu rechnen ist. Den Start macht in der kommenden Handelswoche die EZB um Mario Draghi am Donnerstag.

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RoboForex Edelmetall-Report: Keine neuen Impulse für Gold!

Das gelbe Edelmetall konnte seit Wochenbeginn keine nachhaltigen Kursanstiege etablieren und notiert damit auf Wochensicht fast unverändert bei 1.262,- USD je Feinunze. Damit fehlt es zugleich an einem bullishen Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 1.263,- USD und 1.265,- USD weshalb sich noch keine klare Handelsrichtung für die kommenden Tage herauskristallisiert hat. Hinzu kommt, dass mit den anstehenden Notenbanksitzungen auch bei den Edelmetallen mit erhöhter Volatilität zu rechnen ist. Den Start macht in der kommenden Handelswoche die EZB um Mario Draghi am Donnerstag.

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WTI: Buy the Rumour, sell the News!

Vor einer Woche beschloss die Opec auf ihrer Tagung eine Verlängerung der Förderkürzungen um neun Monate und schuf damit erneut Fakten. Die Rohölpreise setzten im Anschluss allerdings nicht zu einer Fortsetzung der Erholung an sondern kamen verstärkt unter Druck. Noch am Donnerstag ging es für WTI um sechs Prozent abwärts auf 48,50 USD und damit deutlich unter die psychologische 50,- USD Marke. Analysten begründeten die negative Entwicklung damit, dass Marktteilnehmer auf eine weitreichendere Einigung spekuliert haben. Dabei ist die Entwicklung der Notierungen für den Newsflow um WTI und Co. nicht besonders ungewöhnlich.

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WTI: Buy the Rumour, sell the News!

Vor einer Woche beschloss die Opec auf ihrer Tagung eine Verlängerung der Förderkürzungen um neun Monate und schuf damit erneut Fakten. Die Rohölpreise setzten im Anschluss allerdings nicht zu einer Fortsetzung der Erholung an sondern kamen verstärkt unter Druck. Noch am Donnerstag ging es für WTI um sechs Prozent abwärts auf 48,50 USD und damit deutlich unter die psychologische 50,- USD Marke. Analysten begründeten die negative Entwicklung damit, dass Marktteilnehmer auf eine weitreichendere Einigung spekuliert haben. Dabei ist die Entwicklung der Notierungen für den Newsflow um WTI und Co. nicht besonders ungewöhnlich.

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