Autor: Benedikt Wachsmann

US-Aktien: Schuldenobergrenze im Fokus?

Die US-Indizes haben mit dem FED, den US-Arbeitsmarktdaten und dem Treffen zwischen Merkel und US-Präsident Trump einige wichtige Termine hinter sich gebracht. In der kommenden Handelswoche ist der Terminkalender daher auch etwas freier gestaltet. Lediglich das Erreichen der Schuldenobergrenze könnte in den kommenden Tagen ein brisanteres Thema werden. Zunächst verfügt die US-Regierung aber noch über etwas Zeit, bevor eine Erhöhung der Schuldengrenze durch den US-Senat abgesegnet werden muss.

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DAX bleibt im Trend!

Hinter den Anlegern liegen einige terminreiche Tage. Dabei konnten weder EZB noch FED eine nennenswerte Veränderung der technischen Lage im DAX herbeiführen. Allerdings hielten sich die Notenbanken auch an die zuvor geplante und kommunizierte Vorgehensweise, sodass die Erwartungen des Marktes größtenteils getroffen wurden. Auch der große Verfallstag am vergangenen Freitag, der sog. Hexensabbat, brachte keine größeren Bewegungen mit sich. Ein entlastender Faktor dürfte zudem die Wahl in den Niederlanden gewesen sein. Hier stimmten die Niederländer deutlich für Europa und den Amtsinhaber Rutte und sorgten somit für ein zwischenzeitliches Aufatmen in Europa.

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Schwacher Dollar schiebt Edelmetalle an!

Gold und Silber konnten nach dem US-Zinsentscheid deutliche Kursgewinne verbuchen und somit übergeordnete Unterstützungsbereiche verteidigen. Trotz der vollzogenen Zinsanhebung des FED auf eine Spanne von 0,75 Prozent bis 1,00 Prozent konnte der US-Dollar nicht zulegen. Vielmehr kam dieser, am gestrigen Handelstag, stärker unter Druck, wovon auch die Edelmetalle profitieren konnten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Anleger im Vorfeld wohl einen aggressiveren Ausblick des FED erwartet hatten. Die amerikanische Zentralbank hielt sich aber an ihren bisherigen Plan, weshalb der Greenback etwas stärker unter Druck geriet.

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WTI: Ein logischer Preisverfall?

Die Preise für WTI und Brent gerieten in der vergangenen Handelswoche stark unter Druck. Während die amerikanische Rohölsorte mit 47,50 USD je Barrel wieder deutlich unter die 50,- USD Marke fiel, rutschte auch Brent kurzzeitig auf knapp 50,30 USD ab. Von ihren Bewegungstiefs konnten sich beide Rohölsorten zwar wieder etwas erholen, der Ausblick bleibt aber dennoch bescheiden. Dabei scheint sich in der vergangenen Woche nun die Anspannung entladen zu haben, welche sich bereits seit Jahresbeginn aufgebaut hat. Die OPEC hatte die Erdölpreise zwar zwischenzeitlich durch ihre Produktionskürzung gestützt, aber keinen grundsätzlichen Wandel der Angebots- und Nachfragesituation geschaffen. Die Problematik ist an dieser Stelle bereits häufiger thematisiert worden und kam in der Vorwoche nun zum Tragen.

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US-Dollar – Status Quo vor dem Zinsentscheid

Am heutigen Handelstag dürfte das FED erneut den Leitzins in den USA anheben und damit die Zinsdifferenz zwischen dem US-Dollar und anderen Währungen nochmals verstärken. Dabei machte der Greenback in den vergangenen Wochen allerdings keine großen Sprünge. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass der Markt im restlichen Jahresverlauf nur mit einer weiteren Zinsanhebung rechnet. Sollte sich Yellen am heutigen Tag aber aggressiver geben und den Plan des FED die Zinsen in 2017 insgesamt drei Mal anzuheben nochmals betonen, könnte der US-Dollar wieder an Stärke gewinnen und insbesondere das Währungspaar EUR/USD wieder unter Druck geraten. Die Zinsanhebung selbst dürfte heute Abend aber keine großen Auswirkungen nach sich ziehen. Dass das FED die Zinsen heute Abend anhebt, hat der Markt bereits eingepreist. Alles andere würde eine große Überraschung darstellen.

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