Auf ein neues 15-Jahres-Hoch kletterte die Aktie der Infineon AG zuletzt, womit der Aktie ein charttechnischer Ausbruch gelang. Nur kurz nach dem damaligen Börsengang notierte die Aktie noch höher als heute. Dabei ist das Unternehmen von damals mit dem von heute kaum noch vergleichbar.

Seinerzeit ging Infineon nämlich als die „Chipsparte von Siemens“ an die Börse, heute ist man quasi ein gut aufgestellter Automobilzulieferer. Denn in erster Linie werden die Chips von Infineon in der Sicherheitstechnik (z.B. in Airbags) sowie zur Steigerung der Energieeffizienz (wird bei einem Durchbruch der Elektromobilität zunehmend wichtig) eingesetzt. Angesichts der guten Aufstellung und des damit verbundenen starken Wachstum erscheint die Aktie mit einem KGVe von knapp 23 noch nicht zu teuer.

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