Das Währungspaar EUR/USD bleibt nahe der Marke von 1,14 hängen. Die relative Stärke des Euro gegenüber dem japanischen Yen, dem britischen Pfund und dem Schweizer Franken ist ähnlich der Stärke des Euros gegenüber dem US-Dollar auf Zinsdifferenzen (Renditen und Spreads beachten) bei z.B. 5-oder 10-Jahres-Staatsanleihen zurückzuführen.

Sollte EUR/USD sein seit über zwei Jahren grob bestehendes Handelsband von 1,05 bis 1,15 nun nach oben verlassen, könnten 1,17 bis 1,18 technisch drin sein. Die Bullen richten ihren Fokus weiterhin auf die Marken von 1,1445 und darüber hinaus bei 1,1514/1,1539 und 1,1581. Die Bären könnten die bestehenden Unterstützungen bei 1,1365, sowie 1,1296 und 1,1254 anpeilen.

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