Mit den aktuell ausgewiesenen Einkaufsmanagerindizes des Monats Juni nimmt die Wachstumsstory in der Eurozone weiter an Fahrt auf, doch Italiens Daten scheren aus der Reihe und zeigen wieder einmal das wahre Sorgenkind der Eurozone. Die Einzelhandelsumsätze im Monat Mai waren unspektakulär und entsprachen den Erwartungen. Mit aufziehender Unsicherheit auf den G20-Gipfel, aber vor allem rund um das Thema Nordkorea tendiert der US-Dollar stärker.
Die Widerstände fänden sich unverändert bei 1,1390 und 1,1405, sowie 1,1445. Die Unterstützungen sind weiterhin bei 1,1296/ 1,1254 und 1,1228 zu verorten.Der Deutsche Aktienindex trat auch am Mittwoch weiter auf der Stelle. Von Hektik, hoher Volatilität kaum eine Spur, beendete der DAX mit einem mageren Plus von 0,13 Prozent bei 12.453,68 Punkten den Xetra-Handel.
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