Im ersten Halbjahr konnte der Euro gegenüber dem US-Dollar verlorenes Terrain zurückerobern. Vom Tief von 1,0340 zum aktuellen Verlaufshoch von 1,1445 erreichte die Aufwärtsbewegung immerhin mehr als 11 Cent. Die volkswirtschaftlichen Daten in der Eurozone wiesen in dieser Zeit ebenfalls eine Erholungstendenz auf.

Politische Risiken, wie die Wahlen in den Niederlanden und vor allem in Frankreich sind ad acta gelegt worden. Aus vorgenannten Gründen könnten viele positive Faktoren nun eingepreist sein. Dennoch lägen mit 1,1445/1,1470, sowie 1,1530 und 1,1582 weitere Ziele auf der Oberseite bereit. Unterstützungen fänden sich nun bei 1,1296 und 1,1254 und 1,1228.

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