Normalerweise spekulieren die meisten Anleger am Ölmarkt immer auf die Entwicklung von US-Öl der Sorte WTI (West Texas Intermediate). WTI ist dabei das qualitativ leicht bessere Öl und war früher auch immer etwas teurer als europäisches Brent (Nordseeöl). Doch aufgrund des Frackings in den USA hat sich dies schon vor einiger Zeit umgekehrt, WTI wurde günstiger als Brent.

Aktuell erscheint aber ein Blick auf Brent interessanter. Denn während WTI bereits unter die runde Marke von 50 US-Dollar je Barrel abgerutscht ist, droht Brent dieses Schicksal in Kürze nachzuholen. Sollte dies passieren, könnte es hier kurzfristig zu deutlicheren Verlusten in Richtung 46/47 US-Dollar je Barrel kommen. „Shorties“ wissen diese Chance zu nutzen!

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