flatex Morning-news EUR/USD

Obwohl im Währungspaar EUR/USD der Euro zuletzt glänzen und deutlich aufwerten konnte, scheiterte die europäische Einheitswährung am – hier an dieser Stelle bereits frühzeitig benannten – charttechnischen Widerstand von 1,12. Aufgrund aus Sicht von EZB-Präsident Mario Draghi und Konsorten zuletzt eher etwas enttäuschend ausgefallener Inflationsdaten aus Deutschland, könnten die Spekulationen um ein baldiges Ende des QE-Programms kurzfristig wieder etwas abebben.

Insofern wäre ein deutlicher Rücksetzer beim Euro kurzfristig nicht ausgeschlossen. Generell gilt jedoch, dass der Weg über die 1,12 und 1,13 in Richtung der Entscheidungsschlacht zwischen 1,15 und 1,16 führen wird. Unterstützungen für den Euro finden sich dagegen bei 1,11, im Bereich um 1,10 sowie an der 1,0850er Marke.

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