Der Euro konnte am Dienstag von aktuellen Marktmechanismen profitieren. Stärkere Abverkäufe an den Aktienmärkten führten in den letzten Monaten immer wieder zur kurzfristigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar.

Technische Marken bleiben dennoch von Bedeutung. Auf der Oberseite stellt das März-Hochs bei 1,0906 die nördliche Begrenzung dar und auf der Unterseite ist das jüngste Verlaufstief bei 1,0570 von Bedeutung. Aus diesem Kursszenario könnten sich für die Oberseite weitere Erholungsbewegungen bis auf 1,0738/1,0778 und 1,0827 ergeben, bevor die 1,0906 getestet werden würde. Die nächsten Unterstützungen lägen nun bei 1,0649 und dem letzten Verlaufstief 1,0570 bereit.

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