Das Währungspaar EUR/USD wurde am Freitag trotz schlecht ausgefallener US-Arbeitsmarktdaten mit einem Stellenabbau von 33.000 Stellen und Reden von mehreren Fed-Offiziellen wenig unter Druck gesetzt. Die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat September wurden durch die Stürme negativ beeinflusst.

Die Handesspanne von gerade einmal 70 Pips wirkte dennoch geradezu einschläfernd und wurde in einer Rede von Fed-Mitglied Bullard sogar als zu lässig beschrieben. Die Fed-Mitglieder Kaplan und Rosengren plädierten zudem für Zinserhöhungen. Zur Charttechnik: Die Widerstände fänden sich ausgehend vom Verlauf von 1,1662 bis 1,2093 bei 1,1764/ 1,1827/1,1878/1,1929 und 1,1952. Die Unterstützungen wären bei 1,1662/1,1498 und 1,1396 zu ermitteln.

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