Kurzfristig konnte sich das Währungspaar EUR/USD erholen. Die Verbraucherpreise für die Eurozone im September werden am Freitag um 11:00 Uhr publiziert und könnten dem Euro ein Stück weit die Richtung geben. Der jüngste Chartverlauf mit dem Jahreshoch von 1,2093 und dem jüngsten Verlaufstief von 1,1717 könnte über die weiteren Ziele auf der Ober- und Unterseite entscheiden.

Die Widerstände wären bei 1,1806/1,1861/1,1905 und 1,1950 zu ermitteln. Letztere Marke ist das 61.8%iges Fibonacci-Retracement. Die Unterstützungen könnten bei 1,1717/1,1629/1,1573 und 1,1486 in Betracht kommen. Zwar fand kurzfristig ein neuer Einpreisungsversuch der US-Steuerreform statt, doch es sieht derzeit nicht danach aus, dass die US-Steuerreform in den nächsten Monaten tatsächlich zu einem Gesetz wird.

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