Die Notenbanker übernehmen für den Rest der Handelswoche in Jackson Hole das Zepter. Zwar können die weiteren Schritte auf der Ober- und Unterseite charttechnisch hergeleitet werden, doch diese könnten zumindest durch Reden von Janet Yellen und Mario Draghi am Freitag stark relativiert werden.

Aussagen von Bundesbankchef Weidmann zufolge könne man die expansive Geldpolitik schrittweise, aber behutsam beenden. Diese Story und die aktuelle Schwäche des US-Dollars treibt den EUR/USD-Kurs seit ein paar Monaten kräftig an. Die übergeordneten Widerstände fänden sich bei 1,1875/1,1910/1,1963/1,2001 und 1,2042. Die nächsten relevanten Unterstützungen lägen bei 1,1662 und 1,1540 bereit.

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