Gleich zu Wochenbeginn legte der Euro gegenüber dem US-Dollar wieder zu. Der Greenback verlor zudem auch gegenüber den meisten G10-Währungen, was bei einem Blick auf den US-Dollar-Index ebenso schnell ersichtlich wird. Am Devisenmarkt richtet man den Fokus ebenfalls auf die Reden von Draghi und Yellen am Donnerstag und Freitag, während des Jackson-Hole-Symposiums in den USA.
Die charttechnisch ermittelten Widerstände und Unterstützungen der letzten Tage behalten noch ihre Gültigkeit. Auf der Oberseite wären von den Bullen 1,1852 und 1,1910, sowie 1,1969 und 1,2005 anzupeilen, während auf der Unterseite die Marken von 1,1757 und 1,1721, sowie die Zwischentiefs bei 1,1689 und 1,1662 von Belang sein könnten.
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