Der US-Dollar konnte sich zu Wochenbeginn gegenüber dem Euro etwas erholen. Begleitet wurde der leichte Auftrieb von stärkeren volkswirtschaftlichen Daten aus den USA. So erhöhte zum Beispiel die Atlanta-Fed ihre Prognose für das US-Wirtschaftswachstum von 3,5 auf 3,7 Prozent.
Auch der NAHB-Hausmarktindex konnte mehr als erwartet auf 68 Punkte zulegen. Vor allem der New Yorker Empire State Index für den August legte auf 25,2 Punkte kräftig zu. Er wurde mit nur 10,0 Punkten erwartet. Charttechnisch betrachtet lägen die nächsten Widerstände bei 1,1774/1,1800/1,1826 und 1,1858, die Unterstützungen hingegen bei 1,1689/1,1637/1,1605/1,1552 und 1,1540.
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