Beim Blick auf die bereits abgelaufene Handelswoche könnte schnell der Eindruck zu gewinnen sein, dass gegen den Euro derzeit kein Kraut gewachsen ist. Jeden kleineren Rückschlag konnten die Euro-Bullen behäbig ausbügeln. Gerüchte machen bereits die Runde, dass auch die Schweizer Nationalbank (SNB) an der derzeitigen Aufwärtsbewegung einen Anteil haben könnte, indem sie beständig Schweizer Franken druckt und Euro zukauft.
Bei einem schlecht ausfallenden US-Arbeitsmarkt könnte zudem die Marke von 1,2000 auf die Kurstafeln rücken. Die Widerstände lägen derzeit bei 1,1910/1,1989 und 1,2042. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1790/1,1747 und 1,1673.
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