Ob Einkaufsmanangerindizes der Eurozone und aus den USA, ob deutsche Arbeitsmarktdaten oder das BIP für die Eurozone im zweiten Quartal, nichts konnte das Währungspaar EUR/USD signifikant belasten und den US-Dollar etwas Luft verschaffen. Die Tagesspanne von 60 Pips spricht da Bände. Dennoch scheint der 1,1876er-Widerstand eine harte Nuss zu sein.

Auf Tagessicht vom Hochpunkt bei 1,1839 zum Tiefpunkt bei 1,1785 könnten die Widerstände nun bei 1,1819/1,1826/1,1839/1,1845/1,1852/1,1860 und 1,1872/11876 zu finden sein. Die Unterstützungen wären bei 1,1785/1,1772/1,1765 und 1,1752 zu ermitteln. Kurzfristig könnte das Währungspaar seine überkaufte Lage abbauen.

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