Der US-Dollar-Index (DXY) hat bei 92,98 Punkten ein neues Jahresverlaufstief erreicht. Der US-Dollar verliert seit geraumer Zeit also nicht nur gegen den Euro, sondern gegenüber einer Reihe von G10-Währungen. Ob nun ein sich fortsetzendes politisches Chaos in Washington oder auch weiterhin positive Meldungen seitens einer sich erholenden Eurozone – der Greenback bleibt angeschlagen.

Auf das nächste Ereignis für den US-Dollar läuft man am Devisenmarkt schnurstracks zu – die US-Schuldendecke wird mit dem jetzigen Tempo wohl Ende September erreicht werden. Die nächsten Widerstände für EUR/USD wären nun 1,1776/1,1873 und 1,2040. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1612/1,1583 und 1,1490.

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